Grundlagen des Stillens

Stillen ist von der Natur vorgesehen

Die Milchbildung beginnt schon in der Schwangerschaft und die Brust bereitet sich ganz von selbst auf das Stillen vor: Stillen ist so etwas wie eine Werkseinstellung des Körpers. Direkt nach der Geburt steht dem Baby die erste Milch, das Kolostrum, zur Verfügung. Kolostrum ist der wirksamste Schutz für das kindliche Immunsystem.

Die wertvollen Inhaltstoffe passen sich in den folgenden Monaten immer wieder den Bedürfnissen des Kindes an. Im ersten halben Lebensjahr braucht ein Baby tatsächlich nur Muttermilch.

Das Stillen unterstützt auch Ihre eigene Gesundheit. Willkommener Zusatzeffekt: Stillhormone fördern die Gelassenheit.

Direkter Hautkontakt gleich nach der Geburt 

Mein Baby zu mir! Ungestörter Hautkontakt zwischen Dir und deinem Baby unmittelbar nach der Geburt ist wichtig. Staunen, sehen, fühlen und riechen: Lernt Euch in Ruhe kennen.

Nach einer kurzen Zeit des Ankommens ist Dein Baby dann bereit für das erste Stillen.

Die zurückgelehnte Stillhaltung

Praktisch: Dein Baby hat angeborene Stillreflexe, mit deren Hilfe es sich selbständig zur Brust bewegen und andocken kann.

Hier kannst Du Deinem Baby behilflich sein: Lehne Dich entspannt zurück, gern in eine von Kissen unterstützte, halb aufrechte Haltung. Das Baby liegt bäuchlings auf Dir und kann so Händchen und Füßchen gut abstützen. Du kannst jetzt dein Baby gut sehen und bei Bedarf assistieren.

Diese Position ist besonders günstig für die ersten Lebenswochen. Schon bald werden Du und Dein Baby ein eingespieltes Team sein und Eure individuellen Lieblingspositionen finden.

Anlegen und Stillpositionen

Häufiges Stillen ist richtig und wichtig

Mehr ist mehr: Ein Baby möchte in 24 Stunden acht bis zwölf Mal stillen. Stillen sorgt für innige Nähe und die nötige Milchbildung.

Ein Neugeborenes zeigt, wenn es gestillt werden will: Es bewegt beispielsweise den Kopf hin und her, sucht, schmatzt, leckt sich die Lippen oder saugt an der Hand. Jetzt wird gestillt!

Mit der Zeit wirst Du die Signale Deines Kindes immer besser erkennen.

Oft wollen Babys auch mehrmals kurz hintereinander an die Brust (Clusterfeeding) und machen danach eventuell eine längere Pause.

Muttermilch von Hand gewinnen

Muttermilch lässt sich wirksam und schnell auch von Hand gewinnen. Die Methode ist praktisch, gut zu lernen und macht unabhängig von technischen Hilfsmitteln und von Strom.
So gehst Du vor:

  • Wasche Dir die Hände mit Seife oder nutze ein Desinfektionsmittel. 
  • Du kannst die Brust kurz massieren. 
  • Lege Deinen Daumen oberhalb und den Zeigefinger unterhalb etwa zwei Finger breit von der Brustwarze entfernt so auf die Brust, dass sie sich genau gegenüber befinden und mit der Brustwarze eine Linie bilden. 
  • Drücke die Finger zum Körper, ohne sie zu spreizen. 
  • Führe die Finger zusammen, vom Körper weg, ohne sie auf der Haut zu verschieben. Das Gewebe sollte immer mitgenommen werden. 
  • Löse den Druck. 
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf rhythmisch und mehrfach. 
  • Der Milchfluss setzt ein. Jetzt kannst Du die Milch auffangen. 
  • Sobald der Milchfluss nachlässt oder aufhört, lässt Du los und setzt Daumen und Finger an einer neuen Stelle wieder auf und beginnst von vorn.
  • Auf diese Weise wanderst Du um die Brustwarze herum, bis Du alle Milchgänge erfasst hast.
  • Führe alle Bewegungen bitte vorsichtig aus. Es darf nicht schmerzen.
  • Eine deutschsprachig begleitete Anleitung per Video ist in Arbeit; bis dato empfehlen wir das Video zur Handgewinnung von globalhealthmedia 

Braucht ein Baby in den ersten Tagen zusätzliches Kolostrum, kann die Mutter es mit dieser Methode manuell gewinnen und mit einer Spritze oder einem Löffel auffangen und ihrem Kind geben.

Muttermilch gewinnen und aufbewahren

 

Neun Monate lang richtet sich Dein Körper darauf ein, Dein Baby auch nach der Geburt optimal zu ernähren. Du beobachtest, dass die Brust größer, die Brustwarzen dunkler und die Haut durchscheinender wird. Dies sind Zeichen dafür, dass zusätzliches Brustdrüsengewebe wächst, welches nach der Geburt für die Milchbildung zuständig ist. Kleine Drüsen auf dem Warzenhof sondern zudem ein Fett ab, das die Brustwarzen pflegt. Eine Vorbereitung oder gar »Abhärtung« der Brust ist daher nicht nötig.

Generell kannst Du Dich mit allen Fragen zum Stillen bereits in der Schwangerschaft an uns wenden. Insbesondere, wenn Du sehr flache oder nach innen gezogene Brustwarzen hast, kontaktiere am besten schon vor der Geburt eine Stillberaterin. Sie wird Dir Informationen zum Anlegen geben, damit der Stillstart gelingt.

Es ist hilfreich, wenn Du Dich auch am Entbindungsort Deiner Wahl nach den Rahmenbedingungen für den Stillbeginn erkundigst und dort Deine Wünsche äußerst.

Mythen und Ammenmärchen

Der Erfahrung nach hat der Verlauf der Geburt einen Einfluss auf den Stillstart. Eine geschützte Atmosphäre, in der Du Dich wohl und gut begleitet fühlst,  kann Dir helfen. Wenn das Baby nach der Geburt direkt auf Deinem Bauch landen darf, habt Ihr beide Zeit zum Kennenlernen und Beschnuppern. Es fördert den Stillbeginn, wenn Dein Kind mindestens bis zum ersten Stillen in ununterbrochenem nacktem Hautkontakt auf Deinem Bauch bleiben darf.

In der ersten Stunde nach der Geburt sind die meisten Babys recht aktiv. Daher ist es in der Regel nicht nötig, dass Dein gesundes und reif geborenes Kind durch eine dritte Person angelegt wird. Mit Hilfe seiner angeborenen Reflexe sucht und findet es die Brust alleine, saugt optimal an und trinkt seine ersten Tropfen Muttermilch. Hierzu reicht es, wenn Du Dein Baby auf Deinen Bauch in die Nähe der Brustwarze legst. Natürlich kannst Du als Mutter ganz intuitiv helfen, wenn Du das Gefühl hast, dass das nötig ist. Auf der dritten Seite des Informationsblattes zum Anlegen und Stillpositionen kannst Du Dir diese Position in einer Bilderfolge ansehen.

Alles Wichtige für die ersten Stillwochen in Bildern mit wenigen Worten zeigt unser Stillcomic.

Was, wenn die Geburt nicht so ideal verläuft, es turbulent wird oder ein Notfall eintritt? Was, wenn Dein Baby per Kaiserschnittgeburt geboren wird? Oder der Stillstart sich verzögert? Auch dann gibt es viele Möglichkeiten, wie Du Dein Baby mit Muttermilch ernähren und es stillen kannst. Hole Dir  frühzeitig fachkundige Unterstützung bei einer unserer Stillberaterinnen, damit Du je nach Situation die passende Hilfe erhältst.

In der Informationsflut unserer Zeit ist es nicht immer leicht, mit zahlreichen Tipps und Meinungen umzugehen. Vor allem dann, wenn sich diese auch noch wiedersprechen. Hilfreich kann es sein, wenn Du Dir gezielt die Informationen auswählst, die gut zu Deiner eigenen Familie passen.
Hier einige Fragen zur Anregung, die Dir als Orientierung im Dschungel der Ratschläge dienen können:

Hilft die Information unserem Kind? Hilft die Information uns als Eltern?
Geht es uns mit der Information gut?
Entspricht die Information unseren Vorstellungen und dem, was wir unserem Kind weitergeben möchten?
Ermutigt uns die Information und bringt sie uns weiter?

Als Eltern seid Ihr die besten Experten für Euer eigenes Baby. Jede stillende Mutter auf Ihre Weise – und jeder Vater auf seine Weise.

Mythen und Ammenmärchen rund ums Stillen

Stillcomic

In der Schwangerschaft wird die Milchbildung hormonell noch unterdrückt. Mit dem Ausstoßen der Plazenta werden die Hormone ausgeschüttet, die die erste Milch fließen lassen, das sogenannte Kolostrum. In den ersten Tagen nach der Geburt trinkt Dein Baby diesen hochkonzentrierten Powerdrink. Er ist perfekt zugeschnitten auf seinen Kalorienbedarf und mengenmäßig genau passend für den erst murmelgroßen Magen. Kolostrum ist reich an Immunstoffen und liefert so den ersten Schutz vor Krankheiten. Häufiges Anlegen, Hautkontakt, Ruhe und ungestörtes Babykuscheln stellen Deinen Hormonhaushalt auf die Milchbildung ein.

Nach ca. drei bis fünf Tagen beginnt die Brust, reife Muttermilch zu bilden und stellt sich auf den wachsenden Bedarf des Babys ein. Viele Frauen haben in dieser Zeit eine angeschwollene, pralle und manchmal auch schmerzhafte Brust. Diese Brustdrüsenschwellung wird in erster Linie durch die starke Durchblutung sowie angestaute Lymphflüssigkeit verursacht. Erleichterung verschaffen Wärme und sanfte Brustmassagen vor dem Stillen, häufiges Anlegen, und nach dem Stillen kühle Wickel.

Hier erfährst Du Näheres zur Milchbildung:  So fließt reichlich Muttermilch

Die Menge Deiner Milch ist abhängig von der Nachfrage. Je mehr Milch Dein Kind aus der Brust trinkt, umso mehr Milch wird auch wieder nachgebildet. Umgekehrt gilt: Trinkt das Baby weniger, geht die Milchmenge zurück. Wenn Du Dein gesundes und reif geborenes Kind also so oft anlegst und so lange trinken lässt, wie es möchte, wird in der Regel ausreichend Milch vorhanden sein. Du wirst beobachten, dass Du Dich kaum auf eine Art „Rhythmus“ einstellen kannst. Das ist auch nicht nötig. Dein Baby trinkt nach seinem individuellen Bedarf. Vielleicht ist es an manchen Tagen unruhiger, verlangt ganz oft nach der Brust und scheint mehr Milch zu brauchen. Durch dieses häufige Trinken regt es die Milchbildung an und nach einigen Tagen intensiveren Stillens wird sich die Milchmenge wieder angepasst haben.

Vielleicht hörst Du, dass Du besondere Tees oder Nahrungsmittel zu Dir nehmen oder besonders viel trinken musst. Für keine dieser Maßnahmen lässt sich eine milchbildende Wirkung nachweisen. Auch Stillöl wirkt nicht milchbildend. Es reicht aus, wenn Du ganz entspannt nach Durstgefühl trinkst und Dich ausreichend ernährst. Deine Milchmenge wird in erster Linie über das Trinkverhalten Deines Kindes, die Häufigkeit des Anlegens und das Hormonsystem Deines Körpers reguliert.

Es kann vorkommen, dass eine Frau trotz aller Bemühungen nicht genügend Milch bildet oder unsicher ist, ob die Milchmenge ausreicht. Eine zu geringe Milchbildung kann organische oder gesundheitliche Ursachen haben oder z.B. auch am Saugverhalten des Kindes liegen. Wichtig ist eine genaue Diagnostik, um je nach Ursache die beste Lösung zu finden. Kontaktiere ohne Scheu frühzeitig eine Stillberaterin, wenn Du Dich rückversichern möchtest. Sie wird Dir helfen, nach Ursachen zu suchen und eine individuelle Lösung zu finden.

So fließt reichlich Muttermilch

Ein gesundes und reif geborenes Kind zeigt in der Regel von alleine, wann es trinken möchte. Seine eigene innere Uhr richtet sich nach seinem individuellen Hungergefühl. Diese Zeichen helfen Dir, den Bedarf Deines Babys zu erkennen:

Frühe Signale:

  • Suchen: Das Baby öffnet seinen Mund und bewegt den Kopf hin und her.
  • Saugen: Es streckt die Zunge heraus, leckt an den Lippen, saugt an den Fingern. (Beim größeren Stillkind bedeutet das Saugen an den Händen auch Spiel und Neugier.)
  • Unruhe: Es bewegt Arme und Beine, führt die Hände in Richtung Mund.

 

Späte Signale:

  • Anspannung: Es hat eine angespannte Körperhaltung, die Fäuste sind geballt, es zappelt und bewegt sich.
  • Weinen: Es hat einen roten Kopf und ist sehr aufgeregt, es schreit.

 

Wenn Du ganz frühzeitig auf die ersten Signale reagierst, kann Dein Baby besser ansaugen und ruhiger trinken. Falls Dein Baby bereits sehr aufgeregt sein und weinen sollte, beruhigst Du es kurz und legst es dann direkt an. Du kannst Deinem Baby die Brust geben, wann immer Du es für richtig hälst. Es kann einige Wochen dauern, bis Du die Zeichen Deines Kindes verstehst. Falls Du unsicher bist, ob Dein Kind stillen möchte oder nicht, kannst Du es einfach ausprobieren und die Brust anbieten. Du kannst nicht zu oft anlegen. Wenn Dein Baby an die Brust will, dann wird es saugen; und wenn nicht, dann zeigt es das deutlich. Es ist auch ganz normal, wenn ein Kind zur Beruhigung an der Brust saugt. Ein gesundes und gut zunehmendes Kind darf auch an der Brust einschlafen. Solange es Dir als Mutter damit gut geht, genieße ganz ohne Druck diese Kuschelzeiten und gönne Dir, selbst solange die Füße hochzulegen und auszuruhen. Auch wenn die Brust unvermittelt spannt, kribbelt oder zu tropfen beginnt, kannst Du Dein Baby anlegen, um Dir Erleichterung zu verschaffen.

Alles Wichtige für die ersten Stillwochen in Bildern: Stillcomic

Ein gesundes Kind darf so oft stillen, wie es das möchte. Feste Stillabstände sind nicht notwendig. Ein Baby trinkt z.B. alle halbe Stunde, alle Stunde oder alle zwei oder drei Stunden. Manchmal will es auch kurz nach dem Trinken noch einen Nachschlag, obwohl Du schon dachtest, es sei bereits satt. Du musst dich an keine Regel halten. Als grobe Orientierung hilft es zu wissen, dass Stillkinder in den ersten Wochen etwa acht bis zwölf Mal in 24 Stunden trinken; dabei unterscheiden sie noch nicht zwischen Tag und Nacht. Viele Mütter haben in diesen ersten Wochen das Gefühl, nur noch zu stillen und keinem eigenen Tagesrhythmus mehr folgen zu können. Das kann sehr aufreibend sein, und ist zugleich ganz normal. Mit der Zeit spielt sich das Leben mit einem Stillkind ein und es finden sich neue Tagesabläufe als Familie.

Solange ein Baby ausreichend zunimmt, gesund ist und sich gut entwickelt, kannst Du individuell auf seine Signale eingehen. Nimmt ein Baby jedoch nicht gut zu oder ist es sehr verschlafen, dann kontaktiere bitte frühzeitig den Kinderarzt/die Kinderärztin und eine Stillberaterin.

Trinkt mein Baby genug Milch

Manche Kinder trinken immer beide Seiten, andere immer nur eine Seite. Wieder andere trinken mal eine und mal beide Seiten; oder wechseln während einer Mahlzeit mehrmals hin und her: Solange das Kind gut zunimmt, und es der Brust gut geht, ist alles in Ordnung!

Du kannst während des Stillens zwei Saugmuster beobachten. Einmal Phasen, in denen das Baby schnell und aktiv saugt und Du es rhythmisch ziehen und schlucken hören; und dann wieder Phasen, in denen es langsamer nuckelt. Dein Kind löst beim Stillen mehrmals den Milchspendereflex aus, durch den neue Milch in die Milchgänge gepresst wird. Manche Mütter spüren dies als eine Art Kribbeln in der Brust. Dass Milch fließt, erkennst Du an den Schluckgeräuschen und daran, dass sich Ohren und Kiefer des Babys rhythmisch bewegen. Bei vielen Kindern sieht man im Mundwinkel Milchtropfen.
Unter Säuglingen gibt es kleine Schnelltrinker, die in den ersten Wochen kaum zehn Minuten pro Seite benötigen. Es gibt ganz gemütliche Genießer, die mindestens eine halbe Stunde und länger pro Seite trinken, und wieder andere Babys liegen irgendwo dazwischen. Oft lassen sich in den ersten Wochen zwischen Anlegen, Wickeln und wieder Anlegen ein Anfang oder ein Ende des Stillens gar nicht definieren. Das ist ganz normal. Solange ein Baby gesund ist und gut zunimmt, darf es im ganz eigenen Tempo trinken. Nach einigen Wochen wird sich das Stillen immer besser einspielen und Ihr beide werdet zu einem routinierten Stillteam. Wenn Du unsicher wegen des Stillverhaltens bist, kannst Du Dich gerne bei einer Stillberaterin rückversichern.

Viele Babys stillen in den ersten Lebenswochen gegen Abend sehr oft mit nur kurzen (oder gar keinen) Zwischenpausen. Dieses „Clusterfeeding“ ist für ein gesundes und reif geborenes Kind in der ersten Zeit ganz normal. Es sichert sich auf diese Weise seinen Milchbedarf für den nächsten Tag. Saugen ist für ein kleines Baby noch sehr anstrengend. Viele kleine Mahlzeiten mit vielen Pausen sichern ihm nach dem langen Tag ausreichend Erholungszeit. Viele Frauen machen es sich in diesen Wochen am Abend auf dem Sofa gemütlich, um das Baby so oft anzulegen, wie es das möchte. Viele Babys genießen es auch, sich in den Trinkpausen von jemand anderem tragen und wiegen zu lassen, so dass Du als Mutter in Ruhe etwas essen oder trinken kannst.

Infoblätter, die dir helfen könnten deine Fragen zu beantworten:

Stillen in Bildern für die ersten Wochen

Auch erhältlich auf Englisch, Spanisch, Russisch und Ukrainisch

Anlegen und Stillpositionen

Anhand erklärender Bilder werden unterschiedliche Stillpositionen vorgestellt.

Trinkt mein Baby genug Milch?

Du bist unsicher, ob Dein Stillkind genügend Muttermilch trinkt? Einige einfach zu beobachtende Zeichen helfen Dir einzuschätzen, ob Dein Baby gut mit Muttermilch versorgt ist.

Mythen und Ammenmärchen rund ums Stillen

Mythen rund um Milchbildung, Gesundheit von Mutter und Kind, Schlafen, Beikost und Stilldauer sowie rund um das Leben mit dem Stillkind